Supervision bedeutet für mich, über die eigene Arbeit zu reflektieren.
Es bedeutet wertfrei und einfühlsam zuzuhören, wenn Sie von einer schwierigen Situation in Ihrer Arbeit berichten und dann gemeinsam Lösungen oder Wege aus der Verwirrung zu finden.
Sie in Ihrer Arbeit mit Ihren Klient:innen zu unterstützen.
Konkrete (psych.) Methoden und Werkzeuge mitzugeben, die passen könnten.
Eigene blinde Flecken zu reflektieren und Selbsterfahrung zu ermöglichen.
Auch Psychoedukation ist mir wichtig, denn Wissen und Information können uns manchmal sehr gut unterstützen, Menschen, Konflikte oder auch verfahrene Gruppendynamiken zu verstehen.
Besonders wichtig ist es mir, Menschen in sozialen Berufen zu vermitteln, wie Selbstfürsorge auch unter schwierigen Umständen und wenig Ressourcen gelingt.
Ich biete sowohl Fall- als auch Teamsupervision an.